Wie Sie Ihre Gesundheit vor dem BAG schützen können


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    Eigentlich sollte es umgekehrt sein, das BAG sollte Ihre Gesundheit schützen. Allerdings hat das BAG nach 30 Monaten Pandemie noch keine einzige Kampagne lanciert, die aufzeigt, wie Sie mit einfachen und nachweislich nützlichen Mitteln Ihre Gesundheit schützen können. Die einzige Ausnahme bildeten die altbekannten und nützlichen Massnahmen, die bereits vor Ausrufung der Pandemie empfohlen wurden: Hände waschen, in den Ellenbogen niesen und bei Symptomen zu Hause bleiben. Wir bieten Ihnen hier deshalb zum Auftakt der neuen Grippe- und «Impfsaison» 3 wertvolle neue Tipps.

    (Bild: PEXELS)Schützen Sie Ihre Gesundheit mit einfachen und natürlichen Mitteln.

    1. Vermeiden Sie Tests. Testempfehlungen des BAG können lebensgefährdend sein
    Untersuchungen aus Österreich haben lebensgefährdende Substanzen in Covid-Antigen-Schnelltests nachgewiesen. Im Besonderen handelt es sich um Natriumazid, bei dem laut Datensicherheitsblatt bei Hautkontakt Lebensgefahr besteht. Diese Chemikalie befindet sich in Selbsttests, welche auch in Schweizer Apotheken und vermutlich an Schweizer Schulen für die eigene Verwendung abgegeben wurden. Damit wird dann zu Hause am Küchentisch oder von den Schülern am Pult herumhantiert, ohne dass Kinder oder Erwachsene über diese tödliche Chemikalie, für die es keinen unteren Grenzwert für eine Gefährdung gibt, gewarnt werden.
    Der erste Selbsttest unserer Stichprobe enthielt bereits Natriumazid. Weder auf der Packung noch in der Gebrauchsanweisung waren jedoch die üblichen, gesetzlich vorgeschriebenen Warnhinweise aufgeführt. Es wurde auch nicht auf die erforderlichen Sicherheitsmassnahmen für solche Stoffe, wie z. B. das Tragen von Schutzhandschuhen oder Schutzbrille, hingewiesen. Mehr Informationen zum gleichgültigen Umgang des BAG mit den Selbsttests und unsere Fragen dazu finden Sie auf unserer Webseite.

    2. Tragen Sie keine Maske mehr, der Schaden ist längst nachgewiesen
    Das BAG rät erneut zum Maskentragen, obwohl das Amt bis heute keine Beweise für den Nutzen der Maske erbringen konnte. Anne Lévy hatte im April 2021 in der Sendung Arena im SRF behauptet, das BAG könne beweisen, dass die Masken nützen. Auf die Nachfrage eines Zuschauers nach den Beweisen konnte das BAG diese bis heute nicht liefern.
    Man brauchte ganze 15 Monate, um dem Zuschauer eine Liste von Studien und Medienberichten zuzustellen, die aber weiterhin weder den von Lévy erwähnten Beweis erbringen, noch generell einen Nutzen nachweisen. Die Liste belegt jedoch, dass das BAG die erste Studie erst 3 Monate nach der Behauptung von Lévy im Schweizer Fernsehen in Auftrag gegeben hat.
    Die negativen Auswirkungen von anhaltendem Maskentragen sind in der Arbeitswelt längst bekannt und geregelt. Das BAG hat jedoch trotz fehlender Beweise für einen Nutzen die Masken massiv mit Steuergeldern beworben und sogar den Kindern aufgezwungen.

    3. Vergessen Sie die Impfempfehlungen, das BAG verschweigt offenbar mehrere Risiken
    Am 28. September 2022 haben 13’900 Mitglieder der Klägergemeinschaft WirMenschen Strafanzeige gegen das BAG eingereicht. Dabei geht es um die möglichen Straftatbestände der Anstiftung zur eventualvorsätzlichen bzw. fahrlässigen Tötung oder Körperverletzung in Zusammenhang mit den Impfempfehlungen. Das BAG wusste zum Beispiel, dass Pfizer bei eigenen Beobachtungsstudien nach der Zulassung ein um 40 Prozent höheres Sterberisiko bei den «Geimpften» beobachtet hat. Das BAG hat wenige Tage später trotzdem eine Impfempfehlung ausgesprochen und das Risiko verschwiegen.
    Aktuelle Daten belegen, dass der Schaden der «Impfstoffe» grösser ist als der Nutzen. Gemäss einer Studie der Universität Oxford vergrössert die Impfung sogar das Risiko von Infektionen um 44 Prozent. Auch die vielen schweren Nebenwirkungen und unerwarteten Todesfälle sind besorgniserregend. Wer kennt mittlerweile nicht Menschen, die seit der Covid-«Impfung» öfters krank sind oder deren Gesundheitszustand sich verschlechtert hat?
    Um Ihre Gesundheit zu schützen, empfehlen wir Ihnen die Empfehlungen des BAG zu Tests, Masken und «Impfungen» zu ignorieren und diese nachweislich schädlichen Massnahmen zu verweigern, bis die Missstände im BAG geklärt sind und das Amt zu seinem Auftrag des Schutzes der Volksgesundheit zurückgekehrt ist.

    Die neusten Beiträge zu Tests, Masken und Impfempfehlungen mit ausführlichen Quellenhinweisen finden Sie auf unserer Webseite: www.aletheia-scimed.ch. Informationen zu den Anzeigen und Klagen gegen das BAG und den Bund finden Sie auf der Webseite der Klägergemeinschaft www.WirMenschen.ch.


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